Freitag, 4. Januar 2008

Konrad Grimm


Grimms Märchen - Wahrheit oder Fiktion?



Partei:
Vaterländische Union (VU) (Keinen Parteistatus!)
Unser Kommentar:
Der selbsternannte Oppositionsführer mit starker Stimmenanzahl bei der letzten Wahl. Das macht ihn stark, das gibt ihm Kraft. Grimm allerdings nutzt diese Stärke nicht wirklich aus, sondern schießt wie im Westernfilm wild um sich, und trifft alles, was nicht vaterländisch ist. Dabei greift er viel zu oft die falschen Politiker an, das kostet ihm erhebliche Sympathie beim unschlüssigen Wähler. Er sieht es gelassen, er schließt lieber Wetten und Versprechen ab, die er niemals einhalten kann und wird. Warum schießt Grimm mit Kanonen auf Spatzen? Er will die Macht! Das ist zum einen natürlich recht positiv, zum anderen aber auch sehr hinderlich. Er müßte mit viel mehr Fingerspitzengefühl die Sache anpacken, dann könnte es klappen!
Politisch ist er vor der Wahl kaum in Erscheinung getreten, aber dieses kann sich ebenfalls stark ändern. Er hat Potential, hauptsache er weiß damit umzugehen.
Seine Stärken:
Biss! Er hat den nötigen Biss in Diskussionen und läßt sich auch nicht davon abbringen, obwohl er weiß, dass er falsch liegen könnte.
Machtgier: Er giert nach Macht und Anerkennung, dass bringt ihm die nötige Power durchzuhalten. Er ist wie ein lauernder Hai, allzeit bereit zum töten.
Phantasie: Er hat die nötige Phantasie, und er sieht sich in der Opposition auf der falschen Seite.
Seine Schwächen:
Phantasie: Manchmal hat er zu viel davon, dann wird er zum Phantast. Die Wildwestmethode kann ihm ganz schnell zum Verhängnis werden.
Kein Durchhaltevermögen: Er reißt Diskussionen ab wenn er merkt, er kommt nicht gegen die Starken Meinungen an, da verliert er den Kopf, und schaltet den Verstand aus.
Hajo Poppinga: Sein Verbündeter Freund könnte ihm auch schaden. Fällt er weg, bröckelt die Vaterländische Fassade zusammen.
Sein Ziel:
Unionskanzler?
Chancen bei der nächsten Wahl:
80% (wenn er einen Koalitionspartner findet)

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