Samstag, 5. Januar 2008

Das neue Kabinett ist da!


Schritt für Schritt, nur in welche Richtung?

Am heutigen Samstag präsentierte der neu gewählte Unionskanzler Sean William Connor sein zukünftiges Kabinett bestehend aus SPDU und UFD. Eine große Überraschung war es nicht, konnte doch The Union Politics schon im Vorfeld mit den Prozentangaben für die zukünftigen Minister punkten, und traf ins schwarze. Ganz klar vorne an der Spitze mit dabei: Denise M. Heidenberg-Untrial, die neben dem Außenministerium noch die Vertretung des Kanzlers übernimmt. Ist dieses für sie ein weiterer Siegesschritt selbst auf den Kanzlerstuhl zu gelangen? Als Lichtblick in dieser Regierung wird jedenfalls schon einmal der künftige Innenminister Bodo von Kurzschluss betitelt. Er wird in diesem Ressort mit seiner berühmt ruhigen Art das Regiem leiten. Nichts Neues hingegen im Verteidigungsministerium, dass weiterhin vom parteilosen Peter Vain betreut wird. Ob diese Besetzung richtig war, entscheidet sich spätestens in ein paar Wochen. Helmut Hennrich hat die Finanzen und die Wirtschaft weiterhin unter seine Fittiche. Ein Mann, wie gechaffen für die SPDU. So wie seine Partei ist er stehts besonnen und ruhig, schlägt dann aber mit Fachwissen auf. Hoffen wir mal, dass der Haushalt darunter nicht leidet. das Steckenpferd des Kanzlers, das Justizministerium, gibt der studierte Jurist nicht aus der Hand, sondern leitet dieses selber mit. Ob ihm das nicht auf Dauer zu viel wird? Wir werden es sehen.

Umstritten allerdings ist der Minister ohne Geschäftsbereich, der als Neubürgerbeauftragter fungieren soll. Dieser ist kein geringerer als der Ehemann der Außenministerin und stellvertretenden Unionskanzlerin, Marko Untrial-Heidenberg. Ein Schelm wer böses dabei denkt, oder gar von Vetternwirtschaft spricht. Die Frage ist, wird ein solcher Minister gebraucht, und wenn ja, hält dieser dem Druck der Opposition stand? Apropos Opposition, die Wahl des Kanzlers im ersten Wahlgang dürfte dem selbsternannten Oppositionsführer Grimm nicht unbedingt gefallen. The Union Politics allerdings glaubt, dass er sich jetzt an den Ministern erst einmal austoben wird. Die Koalition jedenfalls, so gab Connor bekannt, ist auch für Gespräche und an die gute Zusammenarbeit mit der Opposition interessiert.

Die nächsten Tage und Wochen bleiben also spannend wie eh und je. The Union Politics meint: Let the Show begin!

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